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Die Klosteranlage

Die buddhistische Klosteranlage


Die ersten Ordensanhänger nahmen den „Weg der Hauslosigkeit“ noch ganz wörtlich und führten ein heimatloses Wanderleben. Schutz vor Wind, Regen und wilden Tieren suchten sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen.

Während der Regenzeit allerdings suchten auch sie eine feste Bleibe auf. Gläubige Laien vermachten ihnen Grundstücke in möglichst abgelegenen Gebieten, auf denen sie ihre zunächst provisorischen Unterkünfte erbauten. Der Wohnbereich wurde bald durch eine zentrale Halle für Versammlungen erweitert, woraus sich im Laufe der Zeit die buddhistischen Klöster entwickelten. Seit dem 8. Jhd. heben viele Klosteranlagen eher den Charakter eines Gemeindezentrums. In dieser Zeit begann man, auch Laien vermehrt an der Buddhaverehrung zu beteiligen. Zu diesem Zweck wurden auch immer mehr Meditationsschulen eingerichtet.


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