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Der Orden

Der Orden

Seit seiner Gründung ist der Buddhismus in seinem innersten Kern eine religiöse Bewegung von Mönchen.

Das hängt zum einen mit dem Leben von Buddha selbst zusammen, der dem Hof seines Vaters den Rücken kehrt und sich so von seinem „Leben im Überfluss“ abwendet, um den Weg der Hauslosigkeit einzuschlagen. Nur als mittelloser Wandermönch war es ihm möglich, seinen täglichen Pflichten und regelmäßigen Meditationsübungen nachzugehen.

Zum anderen ist das Erreichen des Nirwana, das Ziel eines jeden gläubigen Buddhisten, nur möglich, wenn man so viel Abstand vom Dasein und den Sorgen um materielle Besitztümer erlangt, dass man keiner Verpflichtung mehr unterliegt, die der Erhaltung des irdischen Lebens dient. Um die Ichlosigkeit zu erlangen und endgültig vom Zwang der Wiedergeburt befreit zu werden, muss man sich von allem lösen, was einen an das irdische Leben bindet. Diese Voraussetzungen sind ausschließlich mit einem Leben nach den Idealen des Mönchsdaseins vereinbar.

Außerdem hat Gautama Siddharta nach seiner Erleuchtung selbst eine Mönchsgemeinde gegründet:

=> Bis heute ist die Mönchsgemeinde wirkender Mittelpunkt der Weltreligion!!!


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