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Buddhistische Nonnen
Gibt es Nonnen im Buddhismus?

Der von Gautama Siddharta gegründete Mönchsorden bestand ausschließlich aus Männern. Auch auf Anfrage wurde den buddhistischen Frauen die Aufnahme in die Gemeinschaft zunächst verweigert. Nach dem Tod Suddhodanas (Buddhas Vater) aber, gab Buddha dem Drängen seines Lieblingsschülers Ananda nach und begründete einen Nonnenorden für seine verwitwete Stiefmutter, seine Schwester und seine Kusine und Ehefrau Jasodhara.

 

Bei der Aufnahme von Frauen gelten allerdings auch heute noch verschärfte Aufnahmekriterien. Nur wer gewillt ist, sich zusätzlich zu den zehn Verpflichtungen noch acht weiteren Verhaltensregeln zu unterwerfen, soll die Möglichkeit bekommen, in den Nonnenorden aufgenommen zu werden.

Eine Nonne soll, auch wenn sie schon vor hundert Jahren die Weihe erhalten hat, einen erst am selben Tag geweihten Mönch ehrerbietig begrüßen, sich vor ihm erheben, die Hände zusammenlegen und Achtung erweisen.

Nach Beendigung der Regenzeit hat sich jede Nonne beiden Orden, den Mönchen und den Nonnen, zur Kritik zu stellen.

Wenn eine Nonne ein schweres Vergehen begangen hat, so soll sie nicht nur wie ein Mönch sechs Tage, sondern vierzehn Tage lang Sünde tun.

Eine Nonne darf unter keinen Umständen einen Mönch beschimpfen und kritisieren.

Eine Nonne darf niemals einen Mönch von sich aus ansprechen, sondern muss warten, bis sie angesprochen wird.



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