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Praxis

Beim Meditieren sind psychischer und physischer Zustand stark miteinander verbunden. Um also in eine andere Bewusstseinslage zu gelangen, muss man auch den Körper entspannen. Dazu sitzt man traditionell in der sogenannten Lotushaltung. Dabei befindet sich der Meditierende im Schneidersitz, die Hände in den Schoß gelegt, mit geradem Rücken und leicht nach vorne geneigtem Kopf. Besonders wichtig ist auch eine gleichmäßige Atmung.

Es gibt verschiedene Meditationsobjekte, auf die sich der Meditierende konzentriert, beispielsweise das Aufsagen eines mantra oder einen Gegenstand, den man sich so genau wie möglich einzuprägen versucht.

Besondere Schwierigkeiten bereiten häufig Ablenkungen, wie zum Beispiel Geräusche in der Umgebung oder das Unruhigwerden des Geistes.

Meditieren ist sehr schwierig und kann nur durch konsequentes monatelanges Üben erlernt und sicher beherrscht werden.




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